Öffnen – Kündigung Rundfunkbeitrag Wegen Todesfall

Muster und Vorlage für Kündigung Rundfunkbeitrag Wegen Todesfall zur Erstellung und Anpassung – Öffnen im WORD– und PDF-Format

 

Vorlage Kündigung Rundfunkbeitrag Wegen Todesfall

Angaben zur verstorbenen Person:
Name: [Name der verstorbenen Person]
Geburtsdatum: [Geburtsdatum der verstorbenen Person]
Sterbedatum: [Sterbedatum der verstorbenen Person]
Angaben zum Erben:
Name: [Name des Erben]
Geburtsdatum: [Geburtsdatum des Erben]
Adresse: [Adresse des Erben]
Kontaktdaten: [Kontaktdaten des Erben]
Angaben zur Kündigung:
Vertragsnummer: [Vertragsnummer des Rundfunkbeitrags]
Kundenummer: [Kundenummer des Rundfunkbeitrags]
Kündigungsdatum: [gewünschtes Kündigungsdatum]
  1. Sehr geehrte Damen und Herren,

    2. hiermit kündige ich den Rundfunkbeitrag für [Name der verstorbenen Person] aufgrund ihres Todes zum [gewünschten Kündigungsdatum].

  2. Als Erbe der verstorbenen Person übernehme ich die Verantwortung für ihre finanziellen Angelegenheiten.

    3. Bitte nehmen Sie daher die Kündigung des Rundfunkbeitrags vor und stellen Sie sämtliche weiteren Forderungen an die verstorbene Person ein.

  3. Anbei finden Sie die erforderlichen Angaben zur verstorbenen Person sowie zu mir als Erben:
    4. Angaben zur verstorbenen Person:
    Name: [Name der verstorbenen Person]
    Geburtsdatum: [Geburtsdatum der verstorbenen Person]
    Sterbedatum: [Sterbedatum der verstorbenen Person]
    Angaben zum Erben:
    Name: [Name des Erben]
    Geburtsdatum: [Geburtsdatum des Erben]
    Adresse: [Adresse des Erben]
    Kontaktdaten: [Kontaktdaten des Erben]
  4. Bitte bestätigen Sie mir den Eingang dieser Kündigung schriftlich.
    • Ich bedanke mich im Voraus und verbleibe,
    • Mit freundlichen Grüßen,
    • [Ihr Name]
  5. [Ihre Unterschrift]

Anmerkungen:

– Bitte denken Sie daran, die Vorlage entsprechend anzupassen und alle in eckigen Klammern angegebenen Informationen mit den korrekten Daten zu ergänzen.
– Eine Kopie der Sterbeurkunde kann der Kündigung beigefügt werden, um die Kündigung zu legitimieren.
– Es kann ratsam sein, die Kündigung per Einschreiben mit Rückschein zu versenden, um einen Nachweis über den Erhalt der Kündigung zu haben.
– Die Formulierung und der Inhalt der Vorlage können je nach individueller Situation variieren. Es wird empfohlen, sich im Zweifelsfall professionellen Rat einzuholen oder sich an entsprechende rechtliche Vorgaben zu halten.

Diese Vorlage dient nur zu Informationszwecken und sollte nicht als Rechtsberatung angesehen werden. Jegliche Haftung für Schäden oder Verluste, die durch die Verwendung dieser Vorlage entstehen, wird ausgeschlossen.

 

Vorlage und Muster für Kündigung Rundfunkbeitrag Wegen Todesfall zur Anpassung und Erstellung im WORD– und PDF-Format

Mehr Muster und Vorlage für Kündigung Rundfunkbeitrag Wegen Todesfall

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Muster Kündigung Rundfunkbeitrag Wegen Todesfall

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit kündige ich den Rundfunkbeitrag für meinen verstorbenen Angehörigen [Name des verstorbenen Angehörigen], der am [Datum des Todes] verstorben ist. Die Rundfunkbeitragsnummer lautet [Rundfunkbeitragsnummer].

Der Grund für die Kündigung ist der Todesfall meines Angehörigen. Ich bitte Sie, die Kündigung ab dem Datum des Todes vorzunehmen und mir eine schriftliche Bestätigung zuzusenden.

Als Anlage füge ich eine Kopie der Sterbeurkunde meines Angehörigen bei, um den Todesfall nachzuweisen.

Bitte teilen Sie mir mit, ob noch weitere Informationen oder Unterlagen für die Kündigung erforderlich sind.

Bei Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen,

[Ihr Name]
Was ist der Rundfunkbeitrag?
Der Rundfunkbeitrag ist eine Abgabe, die zur Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland dient. Jeder Haushalt und Betrieb ist verpflichtet, den Rundfunkbeitrag zu zahlen. Er wird unabhängig von der Nutzung von Rundfunk- und Fernsehgeräten erhoben.
Wie erfolgt die Kündigung des Rundfunkbeitrags?
Die Kündigung des Rundfunkbeitrags kann schriftlich per Brief, per E-Mail oder online erfolgen. In der Kündigung müssen Angaben zur Person, zur Rundfunkbeitragsnummer und zum Grund der Kündigung gemacht werden.
Welche Gründe können zur Kündigung führen?
Es gibt verschiedene Gründe, die zur Kündigung des Rundfunkbeitrags führen können. Dazu gehören beispielsweise Umzug ins Ausland, Tod des Beitragszahlers, Zusammenzug mit einem bereits beitragspflichtigen Partner oder der Wechsel in eine beitragsfreie Wohnsituation.
  1. Umzug ins Ausland: Wenn der Beitragszahler seinen Wohnsitz ins Ausland verlegt, ist eine Kündigung des Rundfunkbeitrags möglich. Dazu muss ein entsprechender Nachweis über den Umzug erbracht werden.
  2. Tod des Beitragszahlers: Im Falle des Todes des Beitragszahlers kann der Rundfunkbeitrag gekündigt werden. Hierfür muss eine Sterbeurkunde vorgelegt werden.
  3. Zusammenzug mit einem bereits beitragspflichtigen Partner: Wenn zwei Personen zusammenziehen und einer von ihnen bereits den Rundfunkbeitrag zahlt, entfällt die Beitragspflicht für den anderen.
  4. Wechsel in eine beitragsfreie Wohnsituation: In bestimmten Fällen, wie z.B. bei Studentenwohnheimen oder Justizvollzugsanstalten, entfällt die Beitragspflicht und eine Kündigung des Rundfunkbeitrags ist möglich.

Es ist wichtig, dass der Grund für die Kündigung des Rundfunkbeitrags klar in der Kündigung angegeben wird und entsprechende Nachweise beigefügt werden.

  • Umzug ins Ausland: Kopie des Meldebescheids oder gültige Aufenthaltsgenehmigung für das Ausland
  • Tod des Beitragszahlers: Kopie der Sterbeurkunde
  • Zusammenzug mit einem bereits beitragspflichtigen Partner: Bestätigung des bereits zahlenden Partners
  • Wechsel in eine beitragsfreie Wohnsituation: Bestätigung der beitragsfreien Wohnsituation, z.B. vom Studentenwohnheim oder der Justizvollzugsanstalt

Es ist ratsam, die Kündigung des Rundfunkbeitrags per Einschreiben zu versenden, um einen Nachweis über die Kündigung zu haben.

Bitte beachten Sie, dass die Kündigung des Rundfunkbeitrags nur wirksam ist, wenn alle erforderlichen Unterlagen vollständig eingereicht wurden und der Grund für die Kündigung plausibel nachgewiesen wurde.

 

Kündigung Rundfunkbeitrag Wegen Todesfall
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FAQ Kündigung Rundfunkbeitrag wegen Todesfall

Frage 1: Was muss ich tun, wenn eine Person in meinem Haushalt verstorben ist und ich den Rundfunkbeitrag kündigen möchte?

Antwort: Wenn eine Person in Ihrem Haushalt verstorben ist und Sie den Rundfunkbeitrag kündigen möchten, können Sie dies formlos bei der zuständigen Rundfunkanstalt beantragen. In der Regel müssen Sie den entsprechenden Sterbenachweis beilegen und den Namen des Verstorbenen angeben.

Frage 2: Wie lange dauert es, bis die Kündigung des Rundfunkbeitrags nach einem Todesfall wirksam wird?

Antwort: Die Dauer bis zur Wirksamkeit der Kündigung kann je nach Rundfunkanstalt variieren. In der Regel sollte die Kündigung jedoch innerhalb weniger Wochen bearbeitet werden. Es empfiehlt sich, bei der jeweiligen Rundfunkanstalt nachzufragen, um genauere Informationen zu erhalten.

Frage 3: Muss ich den Rundfunkbeitrag für den gesamten Monat zahlen, in dem der Todesfall eingetreten ist?

Antwort: Die Regelungen zur Zahlung des Rundfunkbeitrags nach einem Todesfall können unterschiedlich sein. Manche Rundfunkanstalten erstatten den Beitrag anteilig ab dem Zeitpunkt des Todes, während andere den Beitrag für den gesamten Monat einfordern. Es ist ratsam, diesbezüglich bei der zuständigen Rundfunkanstalt nachzufragen.

Frage 4: Kann ich den Rundfunkbeitrag für den Verstorbenen rückwirkend erstatten lassen?

Antwort: In der Regel ist eine rückwirkende Erstattung des Rundfunkbeitrags für den Verstorbenen nicht möglich. Die Kündigung kann erst ab dem Zeitpunkt des Antrags wirksam werden. Es ist empfehlenswert, die Kündigung zeitnah einzureichen, um weitere Kosten zu vermeiden.

Frage 5: Welche Unterlagen werden für die Kündigung des Rundfunkbeitrags wegen eines Todesfalls benötigt?

Antwort: Für die Kündigung des Rundfunkbeitrags wegen eines Todesfalls sollten Sie in der Regel den Sterbenachweis der zuständigen Behörde vorlegen. Zusätzlich kann es erforderlich sein, den Namen des Verstorbenen sowie die Kundennummer anzugeben. Es empfiehlt sich, bei der zuständigen Rundfunkanstalt nachzufragen, welche Unterlagen genau erforderlich sind.

Frage 6: Wie kann ich den Rundfunkbeitrag nach dem Todesfall kündigen?

Antwort: Die Kündigung des Rundfunkbeitrags nach einem Todesfall kann formlos bei der zuständigen Rundfunkanstalt eingereicht werden. Sie können dies per Post, E-Mail oder Fax tun. Es empfiehlt sich, den entsprechenden Sterbenachweis beizulegen und den Namen des Verstorbenen anzugeben.

Frage 7: Gibt es Möglichkeiten, den Rundfunkbeitrag nach einem Todesfall vorübergehend auszusetzen?

Antwort: Beim Rundfunkbeitrag gibt es in der Regel keine Möglichkeit, diesen nach einem Todesfall vorübergehend auszusetzen. Die Kündigung des Beitrags ist in der Regel die einzige Option. Es ist ratsam, diesbezüglich bei der zuständigen Rundfunkanstalt nachzufragen.

Frage 8: Kann ich den Rundfunkbeitrag für den Verstorbenen auf eine andere Person übertragen?

Antwort: Der Rundfunkbeitrag kann in der Regel nicht auf eine andere Person übertragen werden. Im Falle eines Todesfalls muss die Kündigung erfolgen und der Beitrag entfällt. Es ist ratsam, diesbezüglich bei der zuständigen Rundfunkanstalt nachzufragen, ob es Ausnahmen gibt.

Frage 9: Muss ich den Rundfunkbeitrag nach einem Todesfall nochmals kündigen, wenn die Person bereits den Beitrag bezahlt hat?

Antwort: Wenn die Person, für die der Rundfunkbeitrag bezahlt wurde, bereits verstorben ist und Sie der Rundfunkanstalt den Sterbenachweis vorlegen, sollte eine erneute Kündigung in der Regel nicht erforderlich sein. Es empfiehlt sich jedoch, diesbezüglich bei der zuständigen Rundfunkanstalt nachzufragen, um sicherzugehen.

Frage 10: Ist die Kündigung des Rundfunkbeitrags nach einem Todesfall rückgängig zu machen, wenn eine andere Person in den Haushalt zieht?

Antwort: Wenn nach dem Todesfall eine andere Person in den Haushalt zieht und somit wieder die Rundfunkleistungen in Anspruch nimmt, sollte die Kündigung des Rundfunkbeitrags rückgängig gemacht werden. Es empfiehlt sich, diesbezüglich bei der zuständigen Rundfunkanstalt nachzufragen, welche Schritte hierfür erforderlich sind.