Vorlage und Muster für Kündigung Gez Wegen Tod zur Anpassung und Erstellung – Öffnen im WORD– und PDF-Format
Vorlage Kündigung GEZ wegen Tod
- Kundennummer: [Kundennummer]
- Name des Verstorbenen: [Name des Verstorbenen]
- Datum des Todes: [Datum des Todes]
- Adresse des Verstorbenen: [Adresse des Verstorbenen]
[Ihr Name]
Vorlage und Muster für Kündigung Gez Wegen Tod zur Erstellung und Anpassung im WORD– und PDF-Format
Mehr Muster und Vorlage für Kündigung Gez Wegen Tod
Muster Kündigung GEZ wegen Tod
- Die zugehörigen Vertragsdaten lauten wie folgt:
- Name des Verstorbenen: (Name des Verstorbenen)
- Kundennummer: (Kundennummer)
- Adresse des Verstorbenen: (Adresse des Verstorbenen)
- Zahlungsart: (Zahlungsart)
- Im Anhang finden Sie eine Kopie der Sterbeurkunde, um den Todesfall zu bestätigen.
(Ihr Name)
(Ihre Adresse)
(Ihre Kontaktdaten: Telefonnummer, E-Mail-Adresse)
Anhang: Kopie der Sterbeurkunde
Kündigung Gez Wegen Tod |
PDF – WORD Format |
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FAQ Kündigung GEZ wegen Tod
Die Kündigung eines GEZ-Vertrags nach dem Tod einer Person erfolgt auf verschiedene Weisen, abhängig von der Situation. Im Allgemeinen müssen Sie einen Kündigungsbrief an die GEZ senden und das Ableben der Person nachweisen. Darüber hinaus müssen Sie die erforderlichen Informationen bereitstellen, um den Vertrag ordnungsgemäß zu kündigen.
In Ihrem Kündigungsbrief müssen Sie den vollständigen Namen der verstorbenen Person angeben, ihre GEZ-Kundennummer (falls bekannt) sowie das genaue Datum des Todes. Es kann auch hilfreich sein, eine Kopie der Sterbeurkunde beizufügen, um den Prozess zu beschleunigen.
Es gibt keine festgelegte Frist, innerhalb der die Kündigung erfolgen muss. Es wird jedoch empfohlen, die Kündigung so bald wie möglich nach dem Todesfall einzureichen, um eine weitere Zahlung von GEZ-Gebühren zu vermeiden.
Die Bearbeitungszeit für eine Kündigung kann je nach Arbeitsbelastung der GEZ variieren. Es ist ratsam, in Ihrem Kündigungsbrief um eine schriftliche Bestätigung der Kündigung sowie eine Bestätigung über die Beendigung der GEZ-Gebührenzahlungen zu bitten.
Nein, Sie müssen GEZ-Gebühren nur bis zum Todesdatum der Person zahlen. Zur genauen Klärung sollten Sie sich jedoch mit der GEZ oder dem zuständigen Kundenservice in Verbindung setzen.
In der Regel erstattet die GEZ die bereits gezahlten Rundfunkgebühren nach dem Todesfall einer Person. Sie sollten jedoch einen entsprechenden Antrag auf Erstattung stellen und die erforderlichen Nachweise erbringen.
Die sicherste Methode ist die Zusendung eines schriftlichen Kündigungsschreibens an die GEZ, in dem Sie den Todesfall und alle erforderlichen Informationen angeben. Es wird empfohlen, eine Kopie des Kündigungsschreibens aufzubewahren und gegebenenfalls per Einschreiben zu versenden.
Es sollte nicht der Fall sein, dass die GEZ weiterhin Gebühren erhebt, nachdem sie über den Todesfall informiert wurde und die erforderlichen Kündigungsdokumente vorliegen. Sollte dies jedoch geschehen, empfiehlt es sich, umgehend Kontakt mit der GEZ aufzunehmen und das Problem zu klären.
Sie können sich telefonisch oder schriftlich an die GEZ wenden und nach dem aktuellen Stand Ihrer Kündigung fragen. Es ist ratsam, den Namen der Person anzugeben, die den GEZ-Vertrag abgeschlossen hat, sowie das Datum der Kündigung.
Wenn der GEZ-Vertrag nicht rechtzeitig gekündigt wird, können weiterhin GEZ-Gebühren fällig sein. Es ist daher wichtig, den Vertrag so bald wie möglich nach dem Todesfall zu kündigen, um rechtzeitig von der Zahlungsverpflichtung befreit zu werden.